Viertes Spiel vom 22.02.1997 - 16.03.1997 (12 Vorstellungen)
Diesmal hat es länger gedauert als ursprünglich geplant, bis die Passionsspiele wieder in die Pfarrkirche einziehen konnten. Organisatorische Gründe waren dafür ausschlaggebend. Erstmals erhöhten die Spieler die Anzahl der Aufführungen und die Hauptrollen wurden doppelt besetzt. Es war auch an der Zeit, die anderen Rahmenbedingungen für die Zukunft auszurichten. Spielleiter und Lüftlmaler Günther Schlagbauer erweiterte das Bühnenbild und die Kostüme wurden nicht mehr ausgeliehen sondern selbst geschneidert.
Alfred Schels teilte die Rolle des Sohn Gottes in seiner letzten Spielreihe als Hauptdarsteller mit Hans Gabler.